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Kloster St. Michael

Auf Anregung Kaiser Heinrichs II. wurde das ehemalige Benediktinerkloster St. Michael 1015 gegründet. Heute beeindruckt es durch seine mächtigen Gebäude im Barockstil.

Bereits 1117 fiel die erste Kirche einem Erdbeben zum Opfer. Bischof Otto der Heilige ließ daraufhin ein romanisches Gotteshaus errichten und bis ins 17. Jahrhundert hinein änderte sich das Aussehen der mittelalterlichen Klosterburg nur geringfügig. Nach einem Brand 1610 wurde die Kirche im neugotischen Stil wieder aufgebaut. Im 18. Jahrhundert bekam die Klosteranlage durch die Gebrüder Dientzenhofer ein barockes Aussehen. Sehenswert sind vor allem die barocke Kirchenfassade mit ihrer beeindruckenden Freitreppe, das Grabmal des Hl. Otto und das neugotische Netzgewölbe. Höhepunkt im Inneren der Kirche ist der "Himmelsgarten", ein Deckengemälde mit 578 Blumen und Heilkräutern. Von der Terrasse hinter der Kirche bietet sich ein weiter Panoramablick über die Stadt. Lohnenswert ist ebenso ein Rundgang durch den Michaelsberger Garten, ein barocker Terrassengarten mit einem Brunnen und zwei Pavillons. Seit wenigen Jahren wachsen an den Hängen des Klostergartens wieder Weinreben, seit 2011 können Sie somit wieder einen echten Bamberger Silvaner im Bocksbeutel genießen. Den Wein und eine exquisite Auswahl besonderer Geschenke aus dem Bamberger Stiftsgarten finden Sie im Stiftsladen am Michelsberg.
Den zahlreichen Besuchern des Michaelsberges bietet auch das Informationszentrum eine Anlaufstelle, die Sie bequem über den Innenhof des Kloster St. Michaels erreichen. Im Infozentrum können Sie sich über die Kirchenschätze in St. Michael, das Kloster und seine Geschichte informieren.


Bitte beachten Sie, dass die Kirche derzeit leider nicht von innen zu besichtigen ist, da umfangreiche Sanierungsarbeiten anstehen, die einige Jahre in Anspruch nehmen werden.

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