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Orgelkonzert Bamberger Symphoniker

1. Orgelkonzert: Jean-Pierre Leguay und Zuzana Ferjenčíková

Datum: 26. Oktober 2025

Zeit: 17:00 Uhr


Jean-Pierre Leguay Orgel und Klavier
Zuzana Ferjenčíková Orgel und Klavier

Augustin Barié Marche aus den Trois Pièces op. 7
Louis Vierne Méditation aus Trois improvisations Rekonstruktion: Maurice Duruflé
Charles Tournemire Improvisation über die Sequenz Victimae Paschali Laudes
César Franck Pastorale op. 19

𝗭𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻 𝗜𝗺𝗽𝗿𝗼𝘃𝗶𝘀𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗭𝘂𝘇𝗮𝗻𝗮 𝗙𝗲𝗿𝗷𝗲𝗻𝗰̌𝗶́𝗸𝗼𝘃𝗮́, 𝗞𝗹𝗮𝘃𝗶𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗢𝗿𝗴𝗲𝗹, 𝘂𝗻𝗱 𝗝𝗲𝗮𝗻-𝗣𝗶𝗲𝗿𝗿𝗲 𝗟𝗲𝗴𝘂𝗮𝘆, 𝗞𝗹𝗮𝘃𝗶𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗢𝗿𝗴𝗲𝗹 𝘀𝗼𝘄𝗶𝗲 𝗜𝗺𝗽𝗿𝗼𝘃𝗶𝘀𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘂̈𝗯𝗲𝗿 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗺 𝗣𝘂𝗯𝗹𝗶𝗸𝘂𝗺.

Virtuose Improvisationsspiele mit vier Händen und vier Füßen – denn für dieses Konzert sind gleich zwei begnadete Künstler in Bamberg zu Gast, die nicht nur an unserer Orgel alle Register ziehen werden, sondern auch auf den Klaviertasten herumwirbeln: Die slowakische Organistin, Pianistin und Komponistin Zuzana Ferjenčíková lehrt seit 2021 als Professorin an der Codarts University for the Arts in Rotterdam. Umjubelt für ihre hinreißende Musizierkunst begeistert sie regelmäßig das Publikum mit ihren Paraphrasen und Improvisationen über große Themen der Romantik und Moderne. 2004 erhielt sie als erste Frau den Ersten Preis beim Internationalen Orgelimprovisationswettbewerb in Haarlem. Einen Eindruck ihrer enormen Fähigkeiten auf diesem Gebiet vermittelt sie in diesem Programm – ebenso wie ihr Spielpartner: Der 1939 geborene Franzose Jean-Pierre Leguay ist ein weltweit gefeierter Konzertorganist, Komponist und Improvisator und für seine Offenheit sowie sein breites Repertoire vom 17. bis zum 21. Jahrhundert bekannt. Er wurde mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht, hatte mehrere Lehraufträge inne und war bis Ende 2015 ganze dreißig Jahre lang Titularorganist der berühmten Kathedrale Notre-Dame in Paris. Mit dem Sog seiner Interpretationen bringt er genauso wie Zuzana Ferjenčíková viele Menschen ins Schwärmen. Die beiden Künstler werden in diesem Konzert ein paar spannende Werke aus der Musikgeschichte präsentieren, aber solistisch und als Duo vor allem bei eigenen Improvisationen frei aufspielen und die Orgel und das Klavier als Experimentierfelder für jede Menge abenteuerliche Klänge und Farben benutzen – und sie freuen sich dafür auch sehr auf Wünsche aus den Publikumsreihen.

Fotos (c) Philippe Guyonnet, Bartek Barczyk

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