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Symphoniekonzert Bamberger Symphoniker

1. Konzert Abo A // Saisoneröffnung in Bamberg

Datum: 3. Oktober 2025

Zeit: 20:00 Uhr


𝗠𝗮𝗻𝗳𝗿𝗲𝗱 𝗛𝗼𝗻𝗲𝗰𝗸 Dirigent
𝗝𝗮𝘀𝗺𝗶𝗻 𝗗𝗲𝗹𝗳𝘀 Sopran
𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝗰𝗵𝗼𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗮𝗺𝗯𝗲𝗿𝗴𝗲𝗿 𝗗𝗼𝗺𝗺𝘂𝘀𝗶𝗸 𝗖𝗵𝗼𝗿

Franz von Suppè Leichte Kavallerie Ouvertüre
Robert Stolz Du sollst der Kaiser meiner Seele sein aus Der Favorit
Johann Strauß (Sohn) Kaiserwalzer op. 437
Johann Strauß (Sohn) Der Zigeunerbaron Ouvertüre
Johann Strauß (Sohn) Éljen a Magyar! op. 332
Johann Strauß (Sohn) Waldmeister Ouvertüre
Johann Strauß (Sohn) Banditen-Galopp op. 378
Johann Strauß (Sohn) Mein Herr Marquis aus Die Fledermaus
Johann Strauß (Sohn) Wiener Blut, Walzer op. 354
Johann Strauß (Sohn) Sängerslust op. 328
Johann Strauß (Sohn) Tritsch-Tratsch-Polka op. 214
Johann Strauß (Sohn) Spiel’ ich die Unschuld vom Lande aus Die Fledermaus
Johann Strauß (Sohn) Unter Donner und Blitz op. 324
Franz Lehár Wäre es auch nichts als ein Traum vom Glück
Franz Lehár Meine Lippen, sie küssen so heiß aus Giuditta

Die Konzerteinführung findet eine Stunde vor Konzertbeginn im Joseph-Keilberth-Saal statt.

Auf die Plätze, fertig, los! Voller Freude lassen wir die Spiele für unsere neue Saison beginnen, in der wir unserem geschätzten Bamberger Publikum zahlreiche musikalische Ereignisse rund um unser diesjähriges Motto bieten werden. Und natürlich starten wir in entsprechender Feierlaune mit einem spannenden Eröffnungskonzert, das wunderbar zum Ausdruck Spielfreude passt: Denn die Bedeutung des althochdeutschen Wortes Spil bezieht sich auf das Tanzen und damit auf Bewegungen mit dem Körper. Beschwingt geht es also unter der Leitung unseres Ehrendirigenten Manfred Honeck und mitsamt dem Kinderchor der Bamberger Dommusik sowie der Sopranistin Jasmin Delfs los – mit einem Programm, das den 200. Geburtstag von Johann Strauß (Sohn) in den Fokus rückt. Zu seiner Zeit versank Wien in einem wahren Tanztaumel, trotz Mediziner-Warnungen vor lebensgefährlichen Drehwürmern . Doch das half alles nichts – und der oft mit einer Violine vor den Musikern fiedelnde Hofballdirektor und Walzerkönig war der Überzeugung: Wenn ich geige, tanzen selbst die Küken in den Eiern mit! Es war aber nicht nur der Dreiviertel-Takt, der damals den Ton angab, sondern auch andere mitreißende Tänze wie die herrliche Polka sowie die Melodien und Lieder aus den Operetten. Neben einem Querschnitt aus dem umfangreichen Schaffen von Johann Strauß gibt es aus der Feder seiner Zeitgenossen ebenso stimmungsvolle Werke – und wir freuen uns auf diesen grandiosen Auftakt unserer neuen Saison!

Fotos (c) Andreas Herzau, Todd Rosenberg

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